Styx
„Kein Polygon der Welt ersetzt das Bild von schönen Augen die dich anleuchten.“
i.love und nightstar, zwei junge attraktive, aber einsame Menschen treffen sich zufällig im Internet. Im Chat werden schnell persönliche Informationen und Fotos ausgetauscht. Nach kurzer Zeit bricht der elektronische Kontakt zwischen den beiden ab. i.love ist nicht mehr online, der account bleibt über mehrere Wochen deaktiviert. nightstar stürzt in einen Strudel aus virtuellen Halluzinationen…
styx ist eine Materialsammlung für den Theaterraum. Eine poetisch- apokalyptische Extase. Ein Meeting mit Virtualität, Unendlichkeit und Liebe. Der Abend kombiniert Schau- und Hörspiel, Musik, Spiel, Spaß und Schokolade aus der realen und der virtuellen Welt.
Schauspiel | Dominique Ronshausen, Michael Klemm |
Regie | Steffen Schmidt |
Text | Steffen Schmidt |
„Auf dem mythischen Fluss, der den Hades neun Mal umfließt und dabei die Lebenden von den Toten trennt, surfen die beiden Figuren, die sich „i.love“ und „nightstar“ nennen, von der Realität in den virtuellen Raum.“
(Darmstädter Echo)